Nachdem Microsoft im Rahmen des hauseigenen Xbox E3 Media-Briefings erste Eckdaten zur nächsten Xbox enthüllt hat, stellen sich viele Spieler die Frage, was wird Project Scarlett wohl zum Release kosten, denn eine SSD der neuesten Generation, DDR6-RAM und ein speziell entwickelter Prozessor klingen alles andere als günstig.
Zwar sind die Verantwortlichen von Microsoft, in diesem Fall Jason Ronald (Partner of Program Management), noch nicht bereit den finalen Preis zu nennen, allerdings verlor man ein paar Worte über den Preis und gab zu verstehen, dass es das Ziel sei, die kommende Xbox Scarlett zu einem „vernünftigen und sinnvollen Preis“ anbieten zu können.
Originalwortlaut
„Wir sind uns natürlich darüber im Klaren, welche Preise für eine Konsole sinnvoll und vernünftig sind und was Kunden letztendlich davon erwarten. Wir sind zudem sehr innovativ und gehen an die Grenzen. Wir werden an dieser Stelle keine näheren Details zum Preis und auch keine weiteren Spezifikationen nennen. Aber ich kann versichern, dass wir sehr zuversichtlich sind und wissen, was wir entwickeln. Es ist etwas, das neue Maßstäbe für die Erwartungen an Konsolenspiele setzen wird.“